Porter

Geschichte:

Die Geschichte des Porters ist nicht so leicht zu merken wie bei anderen Bieren. Es gibt jedoch einige Details, die allgemein vereinbart sind. Es wurde als Rezept für ein Bier entwickelt, das das Ergebnis der beliebten Kombination von Bieren, meist braun und mild, nachahmte. Somit ist der ursprüngliche Name "komplett". Wie es dazu kam, "Träger" genannt zu werden, ist eine Geschichte, die in der Geschichte verloren gegangen ist, obwohl viele an der lieblosen Geschichte festhalten, weil es die Träger von London besonders liebten.

Stilpunkt:

Porter war einst das beliebteste Bier in England und Amerika. Seine Position wurde durch helles Bier ersetzt, das wiederum von Pilsner rückgängig gemacht wurde. Aber im Gegensatz zu Pale Ale, das sich immer gut verkauft hat, ist der Portier auf beiden Seiten des Teiches fast ausgestorben. In den USA war Prohibition wie bei so vielen Stilen der letzte Nagel im Sarg des abnehmenden Stils. Großbritannien sah es teilweise wegen einer Biersteuer, die auf OG basiert, scheitern. Die Craft-Beer-Revolution hat sie Ende des 20. Jahrhunderts endgültig wiederbelebt.

Geschmacksnoten:

Es gibt viele breite Interpretationen moderner Portier, so dass allgemeine Verkostungsnotizen schwierig sind. Das Gebräu ist sehr dunkel, fast undurchsichtig, obwohl es klar sein sollte, wenn das Licht seinen Weg findet. Die Nase enthält normalerweise milde Noten von gerösteten Körnern, Schokolade und Toffee. Es kann auch Untertöne von Kaffee oder Süßholz geben. Das Mundgefühl ist dünn, aber nicht wässrig. Der Geschmack ist immer mild mit keiner der harten oder bitteren Noten von Stout.

Essen Pairing:

Porter passt gut zu fast jedem Fleischgericht. Aber da das Gebräu eine so komplexe Kombination von milden Aromen ist, genieße ich es normalerweise allein.

Brauerstatistik:

Marken zum Ausprobieren: